„Das Buch ist weniger etwas zum Wohlfühlen als vielmehr etwas zum Aufpassen, zum Auf-der-Hut-Sein …“, sagt WortGestalt in ihrem Text zu meinem Roman. Und ja, die Handlung löst sich von der Realität als ein Was-wäre wenn? – es z.B. einen neuen Totalitarismus gäbe …